Wer 1977 die Taten der Terroristen öffentlich verstehen
konnte, lief Gefahr, als Sympathisant eingesperrt zu werden. 2011 schrieben
Kommentatoren, der Massenmord von Oslo werde für immer unbegreiflich bleiben.
Ähnlich äußerten sich die Bielefelder Arminia-Fanverbände im Mai 2012, nachdem
einige Männer aus ihren Reihen acht Werder-Bremen-Fans brutal überfallen und einen
davon lebensgefährlich verletzt hatten:
Kritische Anmerkungen über Krieg und Frieden, Kapitalisten und Kommunisten,
Ebert und Haase, Nietzsche und Tucholsky, Wagner und Verdi...
Sonntag, 13. Mai 2012
Donnerstag, 10. Mai 2012
Waffenfetischist bereitet Attentat auf Claudia Roth vor
Timo Lechner, Redakteur des "Deutschen Waffenjournals", rechtfertigte in Ausgabe 5/2012 (DWJ, Seite 17) prophylaktisch ein mögliches Attentat auf die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth: "Eigentlich kann man es ja durchaus nachvollziehen: Denn auch wenn Claudia Roth sich mit schrillem Mundwerk und bloßer Schreckschrauben-Aura schon zu Genüge verteidigen kann, mag es doch den einen oder anderen geben, der sich genervt von der Grünen-Politikerin ganz und gar vergisst und ihr ans Leder will. Wer soviel Gift versprüht, lebt eben gefährlich."
Dienstag, 8. Mai 2012
Die Piraten sind doof, aus drei Gründen:
Erstens: Sie verherrlichen Räuber und Mörder.
Zweitens: Sie verdienen ihr Geld mit Killerspielen.
Drittens: Sie bestehen fast nur aus Männern.
Zweitens: Sie verdienen ihr Geld mit Killerspielen.
Drittens: Sie bestehen fast nur aus Männern.
Meine Polemik gegen die Piratenpartei ist oberflächlich und ungerecht, das gebe ich zu. Aber es erscheint mir als Zeitverschwendung, ein Phänomen zu analysieren, das sich durch seine Organisationsform, seine Geschichte und seine Medien allen Analysen entzieht. Jede tiefgründige Analyse wäre schon am Tag ihrer Veröffentlichung veraltet. Es bleibt also letztlich nichts als die Oberfläche, um sich mit dem Phänomen auseinanderzusetzen.
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